Absolventinnen und Absolventen
Die Studierenden des MA Iranistik interessieren sich für sehr unterschiedliche Themen und wir unterstützen sie dabei, ihren eigenen Interessen nachzugehen.
Die Breite der Interessensgebiete unserer Absolventinnen und Absolventen zeigt sich in der Viefalt ihrer Abschlussarbeiten (hier seit 2019):
- Martina Reutimann (2024): "Regionale Gesellschaftsstrukturen in Iran: Transformationen der belutschischen Eliten"
- Awije Bahrami (2024): "Iranian-American Memois: Dual Perspectives"
- Leo Wittmann (2023): "Vom ?akīm-bā?ī zum duktur - Kontinuit?ten und Brüche im Institutionalisierungsprozess des modernen iranischen Gesundheitswesens, 1951-1941"
- Parand Khamissifar (2023): "Firdaws al-Tawārīkh: eine kommentierte Teilübersetzung"
- Parastou Soleimaninedjad (2023): "Die ?bertragung mystischer Konzepte in deutschen ?āfi? ?bersetzungen"
- Beatrice Lipani (2023): "Hazara-Perspektiven auf das ethnische Miteinander in Afghanistan nach 2001"
- Mehdi Poyan (2021): "Die kurze Herrschaft von ?abībullāh Kalakānī (r. 1929) in der Schilderung des popul?ren afghanischen Gelehrten ?adīq Mu?addadī"
- Franziska Marti (2020): "Geld oder Leben: Selbstverortung der Kidney Foundation of Iran im Diskurs um die bezahlte Nierenspende"
- Annika Becker (2019): "Der General und der Messenger-Dienst. Der Kommandeur der Qods Brigade Qāsem Soleymānī auf Telegram"