Universit?tspr?sident Kai Fischbach (Mitte) unterzeichnet den Kooperationsvertrag. Mit ihm auf dem Bild die Pr?sidenten der Universit?ten Bayreuth und Regensburg, Prof. Dr. Stefan Leible (l.) und Prof. Dr. Udo Hebel (r.).Gesch?ftsstelle Universit?t Bayern e.V.

Universit?tspr?sident Kai Fischbach (Mitte) unterzeichnet den Kooperationsvertrag. Mit ihm auf dem Bild die Pr?sidenten der Universit?ten Bayreuth und Regensburg, Prof. Dr. Stefan Leible (l.) und Prof. Dr. Udo Hebel (r.).

Portr?t Monika HeupelSimon Scheller/Universit?t Bamberg

Monika Heupel, Inhaberin der Professur für Politikwissenschaft, insbesondere internationale und europ?ische Politik, bringt sich in die fachliche Arbeit der Wissenschaftsallianz ein.

Universit?t Bamberg tritt Bayerischer Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung bei

Allianz vernetzt Forschungsvorhaben und st?rkt Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse

Die Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg tritt der Bayerischen Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung bei. Der Aufnahmeantrag wurde von der Pr?sidiumssitzung der Allianz einstimmig positiv beschieden. Am Donnerstag, 18. Juli 2024, unterzeichnete Universit?tspr?sident Prof. Dr. Kai Fischbach den Kooperationsvertrag offiziell. ?Der Beitritt zur Bayerischen Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung erm?glicht die enge Zusammenarbeit und den interdisziplin?ren Austausch mit den anderen Mitgliedsuniversit?ten. Wir k?nnen gemeinsam unsere Forschungsaktivit?ten intensivieren und einen wertvollen Beitrag zur L?sung dr?ngender gesellschaftlicher Fragen leisten“, sagt Kai Fischbach.

Die Wissenschaftsallianz vernetzt Forschungsvorhaben und -schwerpunkte der beteiligten Hochschulen und setzt dabei auf eine interdisziplin?re Herangehensweise, um Fragestellungen zu Frieden, Krieg, Konflikt, Verteidigung und Sicherheit zu bearbeiten. Die Forschungserkenntnisse sollen in die Hochschullehre einflie?en, aber auch in die breite ?ffentlichkeit getragen werden. Zudem ber?t die Allianz wissensbasiert politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungstr?gerinnen und -tr?ger.

Von der Universit?t Bamberg wird sich in die fachliche Arbeit der Allianz Prof. Dr. Monika Heupel einbringen. Sie ist Inhaberin der Professur für Politikwissenschaft, insbesondere internationale und europ?ische Politik, und forscht vor allem zu internationalen Organisationen und Institutionen wie den Vereinten Nationen, zu Menschenrechtspolitik und Sicherheitspolitik. ?Ich freue mich sehr, die Universit?t Bamberg in der Wissenschaftsallianz für Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung vertreten zu dürfen. In der Allianz steckt unglaublich viel Potenzial - angefangen von der Vernetzung von Forschungsvorhaben über den interdisziplin?ren Zugang zu relevanten Themen bis hin zur ?ffentlichkeitsarbeit und Politikberatung. Mit meiner Forschung an der Schnittschnelle von Sicherheits- und Menschenrechtspolitik m?chte ich in der Allianz wichtige Akzente setzen“, sagt Monika Heupel.

Neben der Universit?t Bamberg wurden auch die Universit?ten Würzburg und Passau neu aufgenommen. Somit sind es insgesamt acht Universit?ten, die gemeinsam die Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung in Bayern voranbringen werden.

Bild "Wissenschaftsallianz(2.7 MB)": Universit?tspr?sident Kai Fischbach (Mitte) unterzeichnet den Kooperationsvertrag. Mit ihm auf dem Bild die Pr?sidenten der Universit?ten Bayreuth und Regensburg, Prof. Dr. Stefan Leible (l.) und Prof. Dr. Udo Hebel (r.).
Quelle: Gesch?ftsstelle Universit?t Bayern e.V.

Bild "Heupel(700.2 KB)": Monika Heupel, Inhaberin der Professur für Politikwissenschaft, insbesondere internationale und europ?ische Politik, bringt sich in die fachliche Arbeit der Wissenschaftsallianz ein.
Quelle: Simon Scheller/Universit?t Bamberg

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