Brückenschl?ge Bamberg 2014–2015
Ricardo Menéndez Salmón, Christine Pitzke, Javier Salinas und Kerstin Specht
Das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg vergibt j?hrlich Stipendien an zw?lf etablierte KünstlerInnen aus Deutschland und einem Gastland. Den StipendiatInnen aus den Bereichen bildende Kunst, Musik und Literatur wird damit die M?glichkeit er?ffnet, w?hrend eines einj?hrigen Aufenthalts in Bamberg an ihren aktuellen Projekten zu arbeiten und neue Ideen zu entwickeln.
Das gegenw?rtige Gastland Spanien war Anlass für eine Kooperation zwischen dem Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia und der Professur für Romanische Literaturwissenschaft/Hispanistik der Otto-Friedrich Universit?t Bamberg. Gemeinsam haben die beiden Einrichtungen diese Ausstellung organisiert. Ihr konzeptionelles Ziel ist ein Brückenschlag. Die Arbeiten der diesj?hrigen LiteraturstipendiatInnen finden an der Teilbibliothek für Literatur- und Sprachwissenschaften der Universit?t Bamberg einen produktiven Pr?sentationsraum: Die Bücher der AutorInnen werden an einem Ort für Bücher vorgestellt, es wird über die schriftstellerische Arbeit informiert und in einem Raum der Lektüre zur Lektüre angeregt. Ein Brückenschlag also von den AutorInnen und ihren Werken zur studentischen Leserschaft, aber auch vom universit?ren Rahmen zum kreativen Geschehen in der Villa Concordia. Die Ausstellung widmet sich einerseits den hierzulande bekannten deutschen Autorinnen Christine Pitzke und Kerstin Specht und will andererseits Interesse wecken für die Texte der spanischen Gegenwartsautoren Ricardo Menéndez Salmón und Javier Salinas. Die kleine Ausstellung findet in der Universit?tsbibliothek (TB4) der Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg von 1.-20. Oktober 2014 statt.
Erfreulicherweise wird die Ausstellung bis 10. November verl?ngert!
Projektteam
Kathrin Galanopoulos
Martin Habermeyer
Florian Lützelberger (Koordination)
Nicole Spinoza
Projektleitung
Enrique Rodrigues-Moura
Fotos der AutorInnen
Tobias Bohm
Fotos von Bamberg
Berna Martínez-Forega
Artwork
Eduardo Monteiro