Neue Ver?ffentlichung von Frau Prof. Dr. Andresen zur Abh?ngigkeit der Besch?ftigungsf?higkeit Erwerbst?tiger von landesspezifischen Karrierestrukturen

Wenngleich internationale Arbeitserfahrung insbesondere in Managementpositionen vielfach von Unternehmen erwartet wird, erfahren Auslandst?tige, die bei Rückkehr in ihr Heimatland den Arbeitgeber wechseln, nachweislich Schwierigkeiten. Die Studie generiert empirische Erkenntnisse über Determinanten der Besch?ftigungsf?higkeit von selbstinitiierten Repatriates (SIRs). Ein besonderer Fokus wird auf den Einfluss l?nderspezifischer Karrieresysteme gelegt.

Die Interviews mit 40 SIR-Managern zeigen, dass Besch?ftigungsf?higkeit nicht durch generalisierbare Kompetenzen erreicht wird. Vielmehr unterscheiden sich die Kompetenzen, die Manager besch?ftigungsf?hig machen, zwischen L?ndern in Abh?ngigkeit von den jeweils geltenden Karrierenormen. Darüber hinaus unterschied sich der Wert der Auslandserfahrung danach, auf welchem Weg die berufliche Auslandst?tigkeit erfolgte (entsandt versus selbst initiiert), Aufenthaltsdauer, Zielland, Unternehmensgr??e und Karrierephase.

Der Aufsatz ?When at home, do as they do at home? Valuation of self-initiated repatriates’ competences in French and German management career structures” wurde in der Fachzeitschrift The International Journal of Human Resource Management ver?ffentlicht.

Zum gesamten Artikel gelangen Sie über die folgende DOI: https://doi.org/10.1080/09585192.2018.1511612