Seit 1993 z?hlt die Altstadt von Bamberg zum UNESCO-Welterbe und geh?rt damit zu mehr als 1.000 Kultur- und Naturst?tten weltweit, die für die gesamte Menschheit Bedeutung tragen und deswegen besonders schützenswert sind.
Nicht nur als wertvolles historisches Ensemble, sondern auch als Zeugnis früheren Lebens, Arbeitens und Handelns ist die Welterbstadt für das Verst?ndnis der heutigen Zeit relevant. Was liegt da n?her, als das kulturelle Erbe in den Mittelpunkt des Schulunterrichts zu rücken und junge Menschen mit ihrer Umgebung vertraut zu machen?
Vor diesem Hintergrund haben das Bamberger Zentrum für Lehrerbildung (BAZL) und das Zentrum Welterbe Bamberg (ZWB) qualifizierte P?dagog(inn)en eingeladen, im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten lokal verankerte Vermittlungskonzepte vorzustellen.
Die Fortbildung soll den Charakter des Welterbes als Lernort anhand konkreter Methoden herausarbeiten – nicht nur für den Geschichtsunterricht, sondern für eine breite Palette an Schulf?chern. Impulsvortr?ge von ausgewiesenen Experten zur Welterbebildung führen in die Thematik ein. Im Anschluss daran werden unterschiedliche Methoden an au?erschulischen Lernorten im Welterbe vorgestellt. Die Veranstaltung wird abgerundet durch einen Vortrag des Zentrums Welterbe Bamberg, in dem überregionale Initiativen der Welterbebildung und M?glichkeiten der Kooperation erl?utert werden.
Die Veranstaltung hat die FIBS-Nummer E361-0/16/80.
Die Anmeldung zur Veranstaltung ist ab sofort hier m?glich:
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