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Der Lehrstuhl für Mittelalterliche Kunstgeschichte der Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg arbeitet in enger Kooperation mit den anderen F?chern des?Instituts für Arch?ologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte (IADK)“, die sowohl durch gemeinsame Forschungsprojekte als auch durch gemeinsame Lehrveranstaltungen miteinander verbunden sind. Hierbei bietet sich die Gelegenheit, die Objekte sowohl von theoretischer als auch von praktischer Seite umfassend analysieren zu k?nnen.

Der praktische Aspekt der Ausbildung wird auch unterstützt durch die Lehrt?tigkeit von Professor Dr. G. Ulrich Gro?mann, Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. Durch diese Verbindung bietet sich schon früh die M?glichkeit, Einblicke und Erfahrungen in den von Ihnen angestrebten Berufsfeldern zu sammeln.

Regionale Verankerungen bestehen durch Kooperationen mit dem Di?zesanmuseum in Bamberg, dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, der Dombauhütte in Bamberg, sowie weiteren Museen und Kultureinrichtungen der Region Bamberg.

Es besteht darüber hinaus eine Beteiligung des Lehrstuhls an dem international beachteten Zentrum für Mittelalterstudien. Das Zentrum dient der f?cherübergreifenden Koordination und Organisation ihrer mittelalterbezogenen Aktivit?ten in Forschung, Lehre und Weiterbildung. Dabei wird durch Ringvorlesungen, gro?en internationalen Tagungen, kleineren Kolloquien, Expertengespr?chen und informellen Arbeitsgruppen die interdisziplin?re Arbeit erprobt und weiterentwickelt.

Die Vernetzung zu anderen Hochschulen wie dem Centre André Chastel (Université Paris-Sorbonne), dem Department of History of Art (University of York), dem Cologne Institut of Conservation Sciences (Fachhochschule K?ln) sowie zu Museen und au?eruniversit?re Einrichtungen wie dem Centre des Monuments Nationaux, dem Musée national du Moyen ?ge in Paris (Musée de Cluny), der Bibliotheca Hertziana in Rom (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) tr?gt zudem zu einer Nachwuchsf?rderung über die Universit?tsausbildung hinaus bei.