Richtlinien zur Anfertigung von Hausarbeiten

Bitte informieren Sie sich zu Themenfindung, Aufbau etc. mit den ausführlichen Informationen auf der Seite des Lehrstuhls für Religionsp?dagogik. 

Formale Richtlinien für die Erstellung von Haus- und Abschlussarbeiten der Evangelischen Theologie in Bamberg

Umfang

Umfang (exklusive Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis)

  • Grundmodul (12-15 Seiten)
  • Aufbaumodul (16-18 Seiten) und Seminararbeiten im MA Public Theology/Public Ethics
  • Bachelorarbeiten (40-60 Seiten)
  • Zulassungsarbeit (ca. 60 Seiten)

Formale Hinweise

Bitte nennen Sie auf dem Deckblatt au?er dem Titel der Hausarbeit:

Name, Matrikelnummer und Adresse

Studiengang und Fachsemester

Modul, in dem die Hausarbeit geschrieben wird und Betreuer*in

Abgabedatum

  • Schriftgr??e: 12 pt (Fu?noten: 10 pt)
  • Schrifttyp: Times New Roman
  • Rand: 2,5 oben, unten, links; 3,5 rechts
  • Textformatierung:
  • Blocksatz, automatische Silbentrennung
  • Zeilenabstand: 1,5 zeilig (Fu?noten: 1-zeilig)
  • Abgabeform: in Papierform in einem Schnellhefter (bitte nur normale Papierst?rke verwenden, kein gestrichenes oder schweres Papier)
  • in elektronischer Form: PDF-Datei (nur nach Absprache mit dem Betreuer)

Zitation

W?rtliche Zitate

  • alle w?rtlichen Zitate sind durch Anführungsstriche zu kennzeichnen sowie mit einer Fu?note und der Quellenangabe zu versehen
  • w?rtliche Zitate im Flie?text sollten eine L?nge von 5 Zeilen nicht überschreiten; dabei sollten 3-5 Zeilen lange Zitate durch Einrücken, kleineren Schriftgrad (10 Pt.) und 1er Zeilenabstand hervorgehoben werden
  • Zitate aus Zitaten sollten m?glichst vermieden werden (? Originalliteratur recherchieren!)
  • umfangreichere Quellentexte sind ggf. als Anhang beizufügen; auf diese kann im Flie?text dann entsprechend Bezug genommen werden

Sinngem??e Zitate

  • alle sinngem??en Zitate sind mit "Vgl.", einer Fu?note und der Quellenangabe zu versehen

Quellenangaben in den Fu?noten

  • die Quellenangabe enth?lt: Nachname des Autors, Jahreszahl, genaue Seitenzahl des Zitats
    • z.B. (bei einem sinngem??en Zitat): Vgl. Huber (2008), 236  alternativ kann aber auch mit Kurztiteln gearbeitet werden:
    • z.B. (für einem w?rtlichen Zitat): Vgl. Huber, Gerechtigkeit und Recht, 236. ODER Vgl. Huber, Gerechtigkeit und Recht (2008): 236.
  • bei Beitr?gen in Aufsatzb?nden ist der jeweils benutzte Aufsatz und dessen Autor anzugeben (und nicht der gesamte Aufsatzband!)
  • wird zwei- oder mehrmals derselbe Beitrag zitiert, bietet es sich an, mit ?ebenda“ bzw. ?a.a.O.“ zu arbeiten, wenn sich dies auf die unmittelbar vorausgehende Nennung bezieht
  • neben Quellenangaben k?nnen in den Fu?noten auch Anmerkungen gemacht werden
  • generell ist auf Einheitlichkeit zu achten
  • wenn es Ihrer wissenschaftlichen Arbeitsweise besser entspricht, k?nnen die Quellenangaben auch im Flie?text oder gem?? anderen Standards erfolgen – Hauptsache, es ist einheitlich!

Literaturverzeichnis

Quellenangabe muss enthalten

  • Name des Autors, Titel der Publikation, Ort, Jahr ? bei Aufs?tzen zus?tzlich Herausgeber und Titel der übergeordneten Publikation bzw. Titel der Zeitschrift mit Jahrgangs- und Bandangabe sowie Seitenzahlen
  • Bei Quellen aus dem Internet ist besondere Vorsicht bezüglich der wissenschaftlichen Qualit?t geboten. Au?erdem sind die genaue Internetadresse sowie das Abrufdatum anzugeben

Beispiele für unterschiedliche Quellenarten

Monographien:

  • Huber, Wolfgang: Gerechtigkeit und Recht. Grundlinien christlicher Rechtsethik, Gütersloh ?2013

Aufs?tze aus Sammelb?nden:

  • Hilpert, Konrad: Die Menschenrechte in Theologie und Kirche, in: Michael Durst (Hg.), Theologie und Menschenrechte, Freiburg/Schweiz 2008, 68-78

Aufs?tze aus Zeitschriften:

  • Bedford-Strohm, Heinrich: Menschenrechte und Menschenwürde in der Perspektive ?ffentlicher Theologie, in: International Journal for Orthodox Theology 2 (2011), 5-20

Erkl?rung über das selbst?ndige Verfassen der Seminararbeit

Am Ende jeder Arbeit ist die folgende Erkl?rung anzugeben:

Ich versichere, dass ich die vorliegende Seminararbeit selbst?ndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen, die dem Wortlaut oder dem Sinne nach anderen Texten entnommen sind, wurden unter Angabe der Quellen (einschlie?lich des World Wide Web und anderer elektronischer Text- und Datensammlungen) und nach den üblichen Regeln des wissenschaftlichen Zitierens nachgewiesen. Dies gilt auch für Zeichnungen, bildliche Darstellungen, Skizzen, Tabellen und dergleichen. Mir ist bewusst, dass wahrheitswidrige Abgaben als T?uschungsversuch behandelt werden und dass bei einem T?uschungsverdacht s?mtliche Verfahren der Plagiatserkennung angewandt werden k?nnen. 

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Ort, Datum                                                        Unterschrift (handschriftlich)