H?ufig gestellte Fragen und Antworten zur Telefonie
In diesem Fall nehmen Sie Ihr altes Endger?t (inkl. Netzwerkkabel und Stromnetzteil) in Ihr neues Büro mit. Nachdem Sie das Netzwerkkabel und das Netzteil wieder korrekt eingesteckt haben, startet das Telefon innerhalb von 4 Minuten und ist wieder betriebsbereit.
Teilen Sie die Raum?nderung bitte dem Referat I/1 - Bau- und Fl?chenmanagement über fm(at)uni-bamberg.de mit.
Sie k?nnen am Telefon selbst einstellen, ob das Kontextmenü nach einem Verbindungsaufbau automatisch erscheint. Diese Einstellung erreichen Sie unter Einstellungen => Benutzer => Konfiguration => Kontextmenü => Menü automatisch anzeigen.
Die Anzahl der Zeichen im Telefondisplay ist auf 20 begrenzt.
Laut Hersteller funktioniert die Sprachwahl am Openstage SIP 60 Apparat derzeit grunds?tzlich nicht. Beim Drücken der zugeh?rigen Taste erscheint lediglich der Hinweis: "Sprachwahl nicht m?glich"
Das Leistungsmerkmal ?Mith?ren“ (Aktives Mith?ren, Stilles Mith?ren, etc.) ist anlagenweit deaktiviert.
Zu Ihrer Sicherheit ist der Zugriff auf die Weboberfl?che des Telefons zur Zeit gesperrt.
Jedem Telefon ist eine Hauptkostenstelle zugeordnet. Wenn Sie für mehrere Lehrstühle, Professuren oder Projekte arbeiten, k?nnen Sie die Gespr?che entsprechend abrechnen lassen. Hierfür wird für jede (zus?tzliche) Kostenstellen- oder Projektnummer eine eigene PIN ben?tigt. Diese wird vom Referat III/4 vergeben. Den zugeh?rigen Antrag k?nnen Sie hier(145.8 KB, 1 Seite) herunterladen.
Für jedes Gespr?ch, welches nicht der Hauptkostenstelle zugeordnet werden soll, müssen Sie dann zun?chst die *2 w?hlen. Danach werden Sie aufgefordert die PIN einzugeben. Anschlie?end k?nnen Sie die gewünschte Rufnummer w?hlen.
Beim Anruf einer internen Durchwahl ert?nt die Ansage: "Aufgrund von Netzwerkproblemen k?nnen wir Ihren Anruf zur Zeit nicht ausführen. Bitte versuchen Sie es zu einem sp?teren Zeitpunkt noch einmal."
- Der zugeh?rige Telefonapparat ist momentan nicht mit dem Netzwerk verbunden oder wird nicht mit Strom versorgt. Aus diesem Grund kann die Telefonanlage Ihren Anruf nicht zur gew?hlten Rufnummer vermitteln.
Das Pr?fix für Privatgespr?che ist die *2. Nachdem Sie diese mit der "OK"-Taste best?tigt haben, werden Sie aufgefordert einen Authorisierungscode einzugeben. Diese PIN wird vom Referat III/4 vergeben. Den zugeh?rigen Antrag k?nnen Sie hier(146.0 KB, 1 Seite) herunterladen.
Alternativ k?nnen Sie mittels einer Calling Card über einen externen Anbieter ausgehende Gespr?che führen.
Sie erreichen das zugeh?rige Menü unter:
"Einstellungen" => "Benutzer" => "Audio" => "Eintellungen" => "Rufton"
Inhalte werden 60 Tage gespeichert. Danach werden diese gel?scht.
Die Lautst?rkeeinstellung kann am Telefon eingestellt werden. Wenn Sie es lauter bzw. leiser haben m?chte, so kann dies durch Drücken der Plus- bzw. Minus- Taste w?hrend des Telefonats eingestellt werden. Diese Einstellung wird dann im Telefon gespeichert.
?berprüfen Sie die eingestellte Raumakkustik. Die zugeh?rige Einstellung finden Sie auf Ihrem Telefon unter
"Einstelungen" => "Benutzer" => "Audio" => "Eintellungen" => "Raumakustik"
Die neuen Telefone unterstützen einen gr??eren Audiofrequenzbereich von 50 bis 7000 Hz statt der üblichen 300 bis 3400 Hz bei den herk?mmlichen Telefonen. Die Abtastungsrate ist daher 16 kHz statt der bisherigen 8 kHz. Diese "Wideband"- Unterstützung existiert nicht nur in der Software der Telefone (G.722 Wideband-Codec), sondern auch in der Hardware (Mikrofone, Lautsprecher).
Bei Gespr?chen zwischen einem neuen und einem alten Apparat oder ins ?ffentliche Festnetz kommt softwareseitig aus Kompatibilit?tsgründen keine Wideband- Technologie zum Einsatz.
?berprüfen Sie, ob Sie die Stummschaltung aktiviert haben. Dies wird durch ein durchgestrichenes Klingelsymbol in der Mitte der erstenen Displayzeile angezeigt. Drücken Sie solange die * -Taste, bis das Symbol verschwindet.
Die PIN muss von Ihnen zun?chst über eine Weboberfl?che generiert werden. Die Vorgehensweise wird hier(1.3 MB, 14 Seiten) beschrieben.
Drücken Sie die # -Taste solange, bis die Meldung "Codeschloss / Sperren best?tigen" im Display erscheint. Diese muss mit der OK- Taste best?tigt werden. Zur Entsperrung des Telefons wird das Benutzerpasswort ben?tigt.
Mit Ihrem Benutzerpasswort schützen Sie Ihre benutzerbezogenen Einstellungen einschlie?lich der Spracheinstellungen. Mit dem Benutzerpasswort k?nnen Sie auch Ihr Telefon sperren.
Das voreingestellte Passwort lautet: 123456
Bitte ?ndern Sie dieses nach Inbetriebnahme des Telefons ab. Die zugeh?rige Vorgehensweise wird hier (29.8 KB)erkl?rt.
Die Openstage 40/60 Apparate verfügen rechts neben dem Display über 6/8 freiprogrammierbare Sensortasten, von denen alle in zwei Ebenen belegbar sind.
- Eine kurze Berührung l?st die programmierte Funktion aus.
- Eine lange Berührung führt zur Abfrage, ob die Programmierung gestartet werden soll.
- Die Ebenen k?nnen Sie wechseln, indem Sie eine Taste als "Ebenen-Taste" programmieren.
Beispiel: Eine Taste mit einer Rufnummer belegen
- Drücken Sie die Sensortaste solange, bis die Abfrage für die Programmierung erscheint.
- Best?tigen Sie mittels der "OK"-Taste.
- W?hlen Sie bspw. die Ebene 1 aus und best?tigen Sie diese.
- Im angezeigten Kontextmenü w?hlen Sie die "Zielwahl" aus und best?tigen diese.
- Unter "Bezeichnung" hinterlegen Sie die Tastenbeschriftung und best?tigen diese.
- Unter "Einstellung" geben Sie die Zielrufnummer ein und best?tigen diese. (Vergessen Sie nicht für externe Gespr?che eine "0" voranzustellen.
- W?hlen Sie "Speichern & beenden" aus.
Alternativ erreichen Sie das Menü für die Programmierung der Tasten über das Benutzermenü:
"Einstellungen" => "Benutzer" => "Telefon" => "Programmtasten"
- Video: Funktion auf Taste programmieren(3.3 MB)
Neben den Anleitungen existieren webbasierte Trainingsunterlagen, die Ihnen in Bild und Ton die Bedienung des Telefons erkl?ren.
Für Openstage 40 Endger?te:
Für Openstage 60 Endger?te:
Bei den neuen Endger?ten wird die Telefonnummer als Block gesendet. Das Telefon w?hlt diese erst nach deren Best?tigung durch die "OK"-Taste auf dem Telefon. Wird diese nicht gedrückt, so erfolgt die Anwahl automatisch 6 Sekunden nach der letzten Zifferneingabe.
Hinweis: Für externe Gespr?che muss die 0 vorangestellt werden. Anschlie?end geben Sie die vollst?ndige Rufnummer ein und best?tigen anschlie?end mit der "OK"-Taste bzw. warten 6 Sekunden lang ab. Zum Beispiel: 009319876100, 000499319876100
Ja. Für den Weiterbetrieb an der neuen Telefonanlage wird ein zus?tzlicher Adapter(246.6 KB) ben?tigt. Diesen k?nnen Sie über den Telefonantrag im IAM-Portal beantragen.
Faxnummern, die mit einer "4"oder "5" beginnen wurden früher vom CAESAR-Faxserver(192.3 KB, 8 Seiten) verwaltet. Diese Konten wurden im Rahmen der Erneuerung der Telefonanlage ebenfalls auf den neuen Faxserver (Xpressions) umgezogen.
Ihre alten Faxboxen wurden auf den neuen Faxserver (Xpressions) übertragen.
Ihre Rufnummern bleiben bestehen. Diese werden schrittweise in die neue Telefonanlage übernommen und am Tag der Inbetriebnahme der Endger?te aktiviert.
Tritt ein Fehler auf, so erscheint im Telefondisplay die Meldung "Telefonie ausgefallen". Dieser wird um einen Fehlercode erg?nzt:
Fehlercode | Bedeutung | Behebung |
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LP1 | Die physikalische Verbindung zwischen Ihrem Telefon und der Netzwerkdose oder dem Mini-Switch ist unterbrochen. |
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LI1 | Das Telefon erh?lt nicht die notwendigen Daten über das Datennetz, um eine Verbindung zu den Telefonanlagen(servern) aufzubauen. |
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RF2 | Das Telefone hat Probleme sich an einen der Telefonanlagen(servern) anzumelden. |
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RA8 | Kann ein Telefon sich nicht mit den Haupttelefonanlagen(servern) verbinden, versucht dieses den zugeh?rigen Backupserver zu erreichen. Die Meldung besagt, dass die Verbindung zu diesem nicht hergestellt werden kann. |
|
* Der Startvorgang dauert bis zu 4 Minuten. |
Die alten Telefone wurden über zwei Dr?hte mit Strom versorgt. Ebenso liefen auch die Sprachdaten darüber.
Im Gegensatz dazu verwenden die neuen Telefone die gleichen Leitungen wie bspw. Ihr PC, Notebook oder Netzwerkdrucker und übertragen die Gespr?chsdaten über das universit?re Datennetz. Die Stromversorgung erfolgt über eigene externe Netzteile.
Bitte stellen Sie sicher, dass nicht nur das Telefon selbst eingeschaltet ist; auch alle dazwischen geschalteten Netzwerkkomponenten (z.B. Mini-Switches) müssen mit Energie versorgt werden.
Bei Unterbrechungen zum Datennetz werden Sie von Ihrem Telefon darauf hingewiesen. Im Display steht dann eine der folgenden Meldungen:
"telephony not possible (LI1)" bzw. "telephony not possible (LP)"